Samstag, 3. November 2012

nicht wirklich lukrativ

am Montag muss ich nochmals zu den Physiotherapeuten, denn mein einer Kurs, den ich letztes Jahr unterrichtet habe, steht nun vor dem Examen und braucht ein 4 stündiges Repetitorium. Und Prüfungsfragen für´s Staatsexamen.
Seit 3 Stunden sitze ich daran, fertig bin ich noch lange nicht, Gehalt für Unterricht und Prüfungsfragen: 112 Euro, vor Steuern.

2 Kommentare:

  1. blöde Frage: warum machst das das für die Kohle? Ist das noch Vertagsbestandteil von damals? Hättest Du andernfalls evtl. einen besseren Preis aushandeln können? Das ist echt frustierend :(

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  2. Ohh, ich frage mich auch, warum ich das gemacht habe. Am Ende habe ich nämlich gestern abend noch entdeckt, daß nur 2 Stunden im Vertrag festgehalten waren. Nicht wie sonst immer 4.
    Also habe ich für insgesamt locker 10 Stunden konzentrierter Arbeit 56 Euro aufgeschrieben.... Wenn´s nicht einem Großkonzern in den Rachen geschmissen wäre, der sich ganz und gar nicht ethisch verhält, könnte ich es besser verschmerzen. Vor 1 Jahr haben die z.B: Knall auf Fall eine riesiges Kinderneurologisches Zentrum in Neckargemünd platt gemacht - hat sich nicht gerechnet.
    Und meine ehemals renommierte PJ Klinik, ebenfalls zum Konzern gehörend, geht auch den Bach hinunter.

    Aber selbst schuld. Mit der übrigen Arbeit ist es übrigens nicht viel besser. Pauschale Rufdienstvergütung liegt bei knapp 2,50 pro Stunde, wenn man nicht gerade im Einsatz ist. Die Bereitschaftsdienstvergütung besteht aus 90% der normalen, obwohl man meist deutlich mehr als 90% schafft. Samstags werden Dienststunden vergütet, Sonntags entstehen Überstunden, denn sonst müssten ja Feiertagszuschläge etc bezahlt werden. ...

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